Investoren entdecken Griechenland Mittwoch 24 Juni 2020

Investoren entdecken Griechenland


Handelsblatt (21.06.2020): Investoren entdecken Griechenland als Corona-Refugium

Die Pandemie beschert dem Tourismus in Griechenland einen tiefen Einbruch, aber der Markt für Ferienimmobilien boomt. Gefragt sind in erster Linie Luxusobjekte.

Hotels wieder geöffnet

Während die Hotels wegen der Covid-19-Pandemie erst seit dem 20.Juni wieder geöffnet haben und vorerst nur wenige Gäste beherbergen, steigt die Nachfrage nach den Privatvillen.

Kunden suchen die Sicherheit einer eigenen Immobilie

Das hängt mit der Corona-Pandemie zusammen. Privatsphäre und Sicherheit seien jetzt mehr denn je gefragt. „Unsere Kunden suchen die Geborgenheit und Sicherheit einer eigenen Immobilie“, berichten Marktkenner und Immobilienmakler.  

Griechenland hat eine der niedrigsten Infektionsraten aller Mittelmeeranrainer

Viele frühere Luxushotel-Urlauber liebäugeln jetzt mit einer eigenen Ferienimmobilie. Es führt das auf den „Corona-Effekt“ zurück: Griechenland hat in Relation zur Bevölkerung eine der niedrigsten Infektionsraten und die wenigsten Covid-19-Sterbefälle aller Mittelmeeranrainer.

Die Zahl der deutschen Interessenten ist sogar um 50 Prozent gestiegen

Zudem boomt der Immobilienmarkt, seit Hellas die Finanzkrise und die zehnjährige Rezession hinter sich gelassen hat. Getragen wird der Aufschwung maßgeblich von ausländischen Investoren.

Nach Angaben der griechischen Notenbank brachten ausländische Immobilienkäufer im vergangenen Jahr 1,45 Milliarden Euro ins Land. Damit flossen 35 Prozent aller ausländischen Direktinvestitionen in den Immobilienmarkt. Im Vergleich zu 2016 hat sich die Summe versechsfacht.

Anfang 2020 setzte sich der Boom zunächst fort. Dann kam das Coronavirus. Doch der Markt reagierte nur vorübergehend verunsichert: „Wir hatten lediglich in den ersten beiden Wochen der Pandemie im März einen kurzen Einbruch“, berichten Immobilienmakler.

„Heute sehen wir mehr Interesse als je zuvor: Die Anfragen lagen im Juni bisher um 23 Prozent über dem Vorjahresniveau, die Zahl der deutschen Interessenten ist sogar um 50 Prozent gestiegen“, sagt Georg petras, Griechenland-Chef des Immobilienvermittlers Engel & Völkers. „

Preise für Wohnimmobilien um 7,9 Prozent gestiegen

Nach Berechnungen der griechischen Zentralbank sind die Preise für Wohnimmobilien im vergangenen Jahr im Landesdurchschnitt um 7,9 Prozent gestiegen. Hochwertige Ferienimmobilien verteuerten sich deutlich stärker.

Aber trotz der jüngsten Preissteigerungen ist das Preisniveau in Griechenland infolge der Krisenjahre 2008–2018 im Vergleich zu anderen Mittelmeer-Destinationen immer noch günstig. Das macht griechische Ferienimmobilien auch als Kapitalanlage sehr interessant. 

Jetzt der richtige Zeitpunkt um auf dem griechischen Zweitwohnsitzmarkt zu investieren

Wer jetzt zu vertretbaren Preisen kauft, kann nicht nur mit guten Renditen aus der Vermietung rechnen. Dem Käufer winkt auch eine Wertsteigerung seiner Immobilie.

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