Haus, 240m², Armenoi (Chania Präfektur), 75.000 €

Ein altes Haus zum Verkauf im traditionellen Dorf Paidochori. Ein 240 m² großes Steinhaus besteht aus verschiedenen Strukturen, die auf einer oder zwei Ebenen errichtet wurden. Das Haupthaus besteht aus einem Wohnzimmer mit einer Holztreppe, die zu den beiden Schlafzimmern führt und Zugang zu einem großen Balkon mit Panoramablick auf das Dorf und die Berge bietet. Links vom Haupthaus befindet sich ein altes Gebäude aus dem 19. Jahrhundert mit einigen Ruinen und einer alten Scheune (Dieser Bereich könnte als separate kleinere Villa auf zwei Ebenen wieder aufgebaut werden.) Auf der anderen Seite des Hauptgebäudes befindet sich eine alte einstöckige Struktur mit einem Küchenbereich, einem Badezimmer, einem Abstellraum, einem alten Keller und einem traditionellen Patitiri (Weinpresse). Außerhalb eines weitläufigen Grundstücks bieten 2.500 m² viel Platz für den Bau einer weiteren 160 m² großen Villa mit Swimmingpool. Andere Details: Größe des bestehenden Gebäudes: 240 qm Größe des Landes: 2.500 qm Gesamtbauzulage: 400 qm Einfacher Zugang: Asphaltstraße An Strom angeschlossen: Ja An Wasser angeschlossen: Ja Entfernung zum Dorf: Zentrum des Dorfes. Panoramablick: Bergblick, Dorfblick, Meerblick. Entfernung zum nächsten Strand: 8 km.

Das Dorf PAIDOCHORI

Das Dorf Paidochori ist Teil der Gemeinde Apokoronas. Es befindet sich im Hinterland von Kreta, nahe den Grenzen von Chania und Rethymnon. Es liegt zwischen Nerochori und Agious Pantes und war bis 2010 Teil der Gemeinde Fres in Chania. Die Häuser sind amphitheatralisch am Hang der Weißen Berge auf einer Höhe von 270 Metern über dem Meeresspiegel gebaut. Heute gibt es ungefähr 100 ständige Einwohner. Von Paidochori aus können Sie die Aussicht auf Madares, d. H. Die Weißen Berge, genießen, die ebenso wie die natürliche Umgebung der Region absolut großartig ist. Die wilde Landschaft fasziniert alle Besucher, die dort hinaufklettern und einen Blick auf das authentische Kreta werfen möchten. Nach der Tradition wurde das Dorf nach Paidis benannt, dem Geistlichen, der sein Leben im 17. Jahrhundert dem Dorf widmete. Anderen Quellen zufolge leitet sich der Name des Dorfes von paedia ab, einem Begriff, der im lokalen Dialekt Heuschrecke bedeutet. Die Gegend ist sehr trocken und Heuschrecken (oder Paedia) sind die häufigste Pflanze, die in diesem Dorf zu finden ist. Ein Gebäude aus der venezianischen Zeit und zwei byzantinische Kirchen (der Jungfrau Maria und der heiligen Katharina gewidmet), die ebenfalls während der venezianischen Zeit erbaut wurden, weisen darauf hin, dass das Gebiet seitdem bewohnt war.