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Makedonien umfasst den Norden Griechenlands westlich von Thrakien. Hauptstadt ist Thessaloniki. Eine Reise durch Makedonien führt durch die unterschiedlichsten Landschaften, in welcher der Besucher auf unberührte Natur inmitten von Wäldern und Bergen, auf Seen, Flüsse oder Strände trifft. Doch Makedonien hat auch eine lange Geschichte durch viele Epochen und Zeitalter aufzuweisen; Ausgrabungsstätten, historische Denkmäler, Kirchen und Klöster zeugen hiervon. Das, was Makedonien einzigartig macht, ist die Tatsache, dass all dies in nicht allzu langen Distanzen erreichbar ist. Einzigartige Städte mit traditioneller Architektur sind inmitten oder zwischen Seen, Flüssen, Tälern, Höhlen, Wäldern und Schluchten anzutreffen. Als erste Stadt ist Thessaloniki zu nennen, es folgen Kavala, Drama, Naousa, Veria, Kastoria, Florina, Edessa. Jede Stadt hat ihre eigene Geschichte zu erzählen.
In Makedonien gibt es viele Kirchen und Klöster zu entdecken, insbesondere aus der byzantinischen und post-byzantinischen Epoche. Die bekanntesten Zeugnisse sind drei: Der Heilige Berg Athos beherbergt Klosteranlagen, die seit vielen Jahrhunderten weltberühmt sind. Dann, die Heilige Kirche von Panagia Soumela in Veria, in welcher die Ikone der Jungfrau Maria aufbewahrt wird. Und in Thessaloniki sind eine der ältesten Kirchen, Hagia Sophia, sowie die Kirche des Heiligen Demetrios, des Schutzheiligen der Stadt, einen Besuch wert.
Aus der Blütezeit des Makedonischen Reiches zu Zeiten Philipps II. und Alexander des Großen sind viele archäologische Funde erhalten. Die bekannteste Ausgrabungsstätte ist in Vergina zu finden, wo Grabstätten makedonischer Könige entdeckt worden sind, unter anderem auch das von Philipp II. Von gleicher Relevanz sind die Funde der antiken Stadt Dion, eine Stadt, die dem Göttervater Zeus geweiht war und von strategischer Bedeutung für Alexander den Großen war; im Amphitheater von Dion finden im Sommer Konzerte statt und man fühlt sich in die Antike zurückversetzt. In Kastoria, Thessaloniki und Platamona sind die gut erhaltenen Festungen aus der byzantinischen Epoche zu bestaunen.
Im östlichen Teil Makedoniens lockt die malerische Hafenstadt Kavala, in der es viel zu entdecken gibt: das Kastell aus byzantinischer Zeit, das römisches Aquädukt, Heilige-Nikolaus-Kirche mit Paulusdenkmal und die Marienkirche. Leicht kann man mit der Fähre von Kavala zu den Inseln Thassos oder Limnos übersetzen. Unweit von Kavala liegen die Ruinen Philippis mit einem gut erhaltenen Mauerring, einer Akropolis und einem antiken Theater. In der Nähe von Kavala beginnt das Delta des Nestos, in welchem viele Ökosysteme zu Hause sind. Das Hydrobiotop besteht aus Schwemmland, Süßwasserseen und Lagunen und umfasst auch die Seen Vistonida und Ismarida.
Dem architektonischen Reichtum der Städte und Bauten Makedoniens steht aber die landschaftliche Vielfalt in nichts nach. Nachfolgend seien nur einige „Naturschönheiten“ erwähnt: